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SÜDSCHWARZWALD

Eine Wander- und Radreise im Sommer

Schon im Märchen - Das kalte Herz - von Wilhelm Hauff stand:

Wer durch Schwaben reist, der sollte nie vergessen, auch ein wenig in den Schwarzwald hineinzuschauen ...

Nun wohne ich schon über 25 Jahre im Schwabenland und war doch noch nie im Schwarzwald. Das wollte ich ändern. Deshalb habe ich, als das Reisen wieder möglich war, kurz entschlossen eine Ferienwohnung im südlichen Schwarzwald in der Nähe des Schluchsee's gemietet. In dieser abwechslungsreichen Woche habe ich dann zu Fuß oder mit dem Rad einige der markanten und vielfältigen Landschaften des südlichen Schwarzwaldes erlebt. Wo ich war und was ich gesehen habe, zeige ich euch auf den folgenden Seiten ...

Der Feldberg... Zur Karte ...

... die unbewaldete Kuppe des Feldberges ist mit seinen 1493 m die höchste Erhebung im Schwarzwald und ganz Baden-Württemberg. Im Sommer Ziel vieler Wanderer und im Winter ein vielbesuchtes Skigebiet.

Ausgangspunkt der Wanderung ist das Parkhaus in Feldberg-Ort. Hinter der Seeblick Hütte geht der Weg dann am rechten Rand des Skihangs hinauf auf den Feldberg. Nach einigen anstrengenden Höhenmetern kommt am Bismarck-Denkmal auf dem Feldberg-Plateau an. Von hier hat man einen schönen Ausblick Richtung Nordwesten/Westen und hinab zum Feldsee.

Nachdem die Aussucht genossen wurde geht es weiter zum Feldbergturm. Der ehemalige Funkturm kann besichtigt werden. Er besitzt eine Aussichtsplattform und beherbergt ebenfalls ein Schinkenmuseum.

Hat man die Aussicht vom Feldbergturm genossen, geht es weiter zum neuen Fernsehturm. Dies ist ein reiner Funkturm und löste den alten Feldbergturm als Sendesturm ab. Daneben befindet sich der Friedrich-Luise-Turm, eine Wetterstation mit Wetterradaranlage. Von der runden Aussichtsterrasse, welche den Gipfel des Feldberges darstellt, hat man einen guten Rundblick insbesondere nach Westen, Norden und Osten.

Nun geht es wieder zurück Richtung Feldbergturm. Doch aufpassen, rund 400m vor dem Feldbergturm führt der Weg rechts am Plateau hinunter.

Nachdem der Wiesentalblick passiert wurde, führt der Weg hinunter zur Passstraße, welche im Ort Hebelhof erreicht wird.

Nach dem Queren der Passstraße folgen wir dem Weg rechts an der Talstation des Grafenmatt-Lifts vorbei. Der Weg führt stetig bergan und folgt in einem Abstand der der Liftstrecke. Nach ca. 1,7 km und 100 Höhenmetern erreicht man das Sport-Leistungszentrum Herzogenhorn. Hier ist auch eine Gaststätte angeschlossen, in welcher man eine Rast einlegen kann.

Weitert gehts zum Gipfel des Herzogenhorn. Dort angekommen, wird man durch einen herrlichen 360° Rundblick belohnt.

Nach einer kurzen Ruhepause geht es dann wieder den selben Weg zurück zum Ausgangspunkt dem Parkhaus in Feldberg-Ort.

Der Schluchsee ... Zur Karte ...

... als ehemaliger Gletschersee wurde in den dreißiger Jahre des letzen Jahrhunderts aufgestaut und bietet heute eine Vielzahl an Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten.

Ausgangspunkt der Radtour ist ein Parkplatz gleich rechts neben der Staumauer. Die Tour umrundet den Stausee gegen den Uhrzeigersinn.

Nachdem ich zu Beginn kurz der B500 folgte, bog ich dann links in Richtung des Geländes der Seebahn ab. Dort konnte man einige der typischen älteren Bahnwagen sehen. Am Bahnhof entlang machte ich einen Abstecher zum Seehotel Hubertus. Hier hat man einen schönen Ausblick über den See.

Dann ging es wieder zurück entlang des Bahngeländes zur B500. Nun folgt man dem Radweg zwischen B500 und dem See. Immer wieder findet man schöne Ausblicke.

Nach einiger Zeit erreicht ich den Ort Schluchsee.

Hier gibt es verschiedenste Möglichkeiten eine Pause einzulegen. Ich machte noch einen Abstecher zur Landspitze der Amalienruhe. Hier hat man einen guten Blick von der Seeseite auf den Ort Schluchsee. Am Campingplatz verließ ich das Seeufer und fuhr wieder zum Radweg, welcher nun mit einigem Abstand rechts der B500 dem See folgt.

Im kleinen Ort mit dem seltsamen Namen "Aha" verließ ich den Schluchsee, um einen Abstecher zum Windgefällweiher zu machen. Auch dort kann man im Schlehdorns Seehof eine Rast einlegen. Nachdem ich den Weiher umrundet hatte, kehrte ich entlang der B500 wieder zum Schluchsee zurück.

Nun ging es am Nordende auf dem Seeweg weiter. Auch hier gibt es viele Stellen zum verweilen mit Blick über den See. An vielen Stellen bietet sich auch die Möglichkeit zum Baden.

Bekannt ist auch die Vesperstube Unterkrummenhof. Der Weg führte immer weiter entlang dem bewaldeten Seeufer, bis die Staumauer wieder erreicht wurde.

Über die Staumauer ging es zurück zum Parkplatz.

Schluchsee am Abend ...

Am Abend bin ich dann wieder zurückgekommen, um die Abendstimmung und den Sonnenuntergang am See mit der Kamera einzufangen. Tagsüber hatte ich schon die Augen nach einem passen Fotospot offen gehalten.

Der Feldsee ... Zur Karte ...

... ist ein kleiner idyllischer fast kreisrunder See am Fuße des Feldbergs. Der 32 m tiefe See wird an drei Seiten von 300 m hohen Steilwänden umsäumt.

Die Radtour beginnt in Titisee. Zu Beginn folgt man auf dem Radweg dem Nord-West Ufer des Titisee parallel zur Landstraße nach Bärental. Bald verlässt man den See und folgt der Landstraße weiter. Man passiert einige Höfe entlang der Landstraße nach Bärental.

Nach einem kurzen Anstieg verlassen wir die Landstraße und folgen rechts dem Seebachweg.

Nun folgen wird dem Weg stetig bergauf durch Waldstücke und Wiesen. Man passiert auch hier einige Höfe und den kleinen Weiler Kunzenmoos.

Weiter gehts bergauf, bis man nach einiger Zeit den Raimartihof erreicht. Hier kann man im Biergarten oder Restaurant eine Rast einlegen und sich erfrischen.

Danach ist es nur noch ein kurzes Wegstück bis zum Feldsee.

Der fast kreisrunde Feldsee wird durch schönen Weg umrandet. Am besten lässt man sein Rad am Eingang zum See stehen und umrundet den See zu Fuss. Nachdem man die Natur am See auf sich wirken ließ, macht man sich wieder auf den Rückweg.

Bis zum Titisee folgt man dem selben Weg wie auf dem Hinweg. Hat man den Titisee wieder erreicht, folgt man nun dem Südostufer.

Am Ende erreicht man wieder den Ort Titisee. Hier gibt es viele Möglichkeiten die Tour mit einer Erfrischung und Snack ausklingen zu lassen.

Die Ravennaschlucht ... Zur Karte ...

... ist mit mehreren Wasserfällen eine der sehenswerten Naturschauspiele im Höllental. Ein abwechslungsreicher Wanderweg führt vom Hofgut Sternen entlang des Laufes der Ravenna.

Ausgangspunkt der Wanderung ist das Hofgut "Zum Sternen" im Höllenbachtal an der B500. Links am Hotel vorbei beginnt der Weg in die Schlucht des Baches Ravenna.

Gleich hinter dem Hotel sieht man das durch viele Bilder bekannte Ravenna-Viadukt der Höllentalbahn. Nimmt man den kleinen Abstecher nach rechts auf den kleinen Galgenberg in kauf, so hat man einen schönen Ausblick auf dieses Viadukt.

Nun folgt man dem Bachlauf der Ravenna stetig bergauf. Mal breiter oder schmaler verläuft der Weg mal rechts oder links dem Bach. An besonders schmalen Stellen sind Stege oder Treppen angebracht, um dem Bachlauf folgen zu können.

Immer wieder wird der Bachlauf durch kleinere oder größere Wasserfälle unterbrochen. Nach ca. 1,5 km verlässt man die untere Ravennaschlucht. Hier gibt es eine kleine Ansammlung an Wohnhäusern. Hier könnte man der oberen Ravennaschlucht folgen.

Wir gehen aber nach rechts und folgen dem ausgeschilderten Wanderweg "Querweg Freiburg - Bodensee". Diesem Weg folgen wir bis nach Hinterzarten.

Gleich nachdem der Weg die Bahnlinie der Höllentalbahn unterquert hat, verlassen wir den ausgeschilderten Weg nach rechts auf den Löffeltalweg.

Dieser Weg führt uns entlang des Rotbaches zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung. Hierbei passieren wir mehrere alte von Wasserrädern angetriebene Mühlen und die Klingenhofsäge.

Am Ende der Wanderung kurz vor dem Erreichen des Hofgut "Zum Sternen" - gleich nachdem man die Bundesstraße B500 unterquert hat, lohnt es sich einen kleinen Abstecher in die "Alte Seilerei" zu machen.

Die Wutachschlucht ... Zur Karte ...

... ist eine ca. 33 km lange Schlucht der Wutach. Der obere Teil im Bereich Dietfurt und Bad Boll wird von zum Teil 60 m hohen Felswänden gesäumt und bietet dem Wanderer abwechselnd breite Flussauen und enge Talabschnitte.

Die Wanderung in der Wutachschlucht ist im Grunde keine Rundwanderung sondern eine One-Way-Tour. Hier bietet sich die Nutzung des "Wanderbusses" der Südbadenbus GmbH an. Hier werden verschiedene Linien angeboten, welche die Wandere zu den Ein- und Ausstiegspunkte für Wanderungen durch die Wutachschlucht und andere angrenzende Schluchten bringt.

Ich plante meine Wanderung von der Schattenmühle zur Wutachmühle. Um während der Wanderung nicht unter Zeitdruck zu geraten, stellte ich mein Auto an der Wutachmühle dem Endpunkt der Wanderung ab und fuhr mit dem Bus (Linie 7344) zum Ausgangspunkt der Schattenmühle.

Dort angekommen folgte ich dem Lauf der Wutach flußabwärts. Der Weg ist sehr gut ausgeschildert und wird als europäischer Fernwanderweg E1 oder Querweg Freiburg-Bodensee QFB ausgewiesen. Der zu Beginn breite befestigte Weg geht später in einen schmalen Wanderweg über und folgt dem Flußlauf mal näher und mal weiter.

Nach ca. 2,3 km erreicht man den Dietfurter Wasserfall. Bei diesem besonderen Wasserfall fließt das Wasser über einen bemoosten Felsen und bildet einen kleinen feinen Wasservorhang. Kurze Zeit später wechselt man von der linken auf die rechte Seite des Flusses. Nach kurzer Zeit passiert man den Boller Wasserfall. Nach einem weiteren Kilometer Weg erreicht man den Tanegger Wasserfall. Hier fällt das Wasser über einen bizarren Kalkfelsen. Weiter geht der Weg vorbei am Engländerkreuz und der Schurhammerhütte.

Ca. 3,5 km nach dem Tanegger Wasserfall erreicht man eine Stelle, an welcher die Wutach in einem Bogen eine senkrechte Felswand zu Teil unterspült hat und kurze Zeit später in ihrem Flussbett versickert.

Nach ca. 1,5 km tritt die Wutach an eine Felswand wieder hervor und fließt normal in ihrem Flussbett weiter. Nach weiteren 2,5 km erreicht man die Wutachmühle, dass Ziel der Wanderung.

Der Todtnauer Wasserfall ... Zur Karte ...

... fällt in fünf Stufen ca. 97 Meter in die Tiefe und ist einer der höchsten Wasserfälle Deutschlands.

Der Wasserfall ist touristisch sehr gut erschlossen und ist leicht zu erreichen. Man kann den Wasserfall zum einen von unten beginnend erkunden. Hierzu nutzt man, so wie ich, den Eingang am Kiosk in einer Spitzkehre der L126 von Aftersteg kommend. Oder man erreicht den Wasserfall von oben, vom Ortsteil Todtnauberg Hangloch aus.

Da der Wasserfall sehr gut und einfach zu erreichen ist, sind hier auch immer viele Menschen unterwegs. Möchte man den Wasserfall in Ruhe genießen, muß man entweder sehr früh kommen oder am Abend.

Löffingen ... Zur Karte ...

... ist ein kleines mittelalterliche Marktstädtchen nördlich der Wutachschlucht. Das Gebiet um Löffingen am Rande des Hochschwarzwaldes ist geprägt durch weite Waldflächen und Hochflächen mit Aussichten über den südlichen Schwarzwald-

Die Radtour beginnt im Zentrum von Löffingen. Zuerst folgen wir der Bonndorfer Straße südlich in Richtung des Ortsteils Seppenhofen.

Dort folgen wir der Wutachstraße und dann der Dietfurtstraße (K4992) nach Reiselfingen. Hier folgen wir der Dietfurtstraße weiter durch den Ort. Nachdem die Straße den Ort wieder verlassen hat, folgen wir ihr in Richtung Westen. Auf dem Weg hat man eine schönen weiten Blick Richtung Süden.

Nach zwei Kilometern treffen wir auf die L170. Dieser müssen wir nach rechts ein Stück folgen. Nun erreichen wir den Ort Göschweiler. Im Ort verlassen wir die L170 nach links und folgen der Bergstraße um dann nach links auf die Waldstraße abzubiegen. Am Ortsende wird die Waldstraße zu einem befestigten Wirtschaftsweg.

Nach einigen Metern sieht man rechts etwas entfernt einen Aussichtspunkt.

Der Abstecher lohnt sich. Von hier hat man einen tollen Ausblick über den südlichen Schwarzwald. Eine Panoramakarte erklärt, was man sehen kann.

Folgt man dem Weg weiter, erreicht man bald einen Rastplatz am Waldrand. Nach einer Rast führt uns die Route nach rechts auf den Hackburschweg. Diesen folgen wir nach ca. 1 km macht folgen wir dem Weg an einer Kreuzung nach links. Wir fahren ca. 1,2 km weiter und folgen dem Weg und lassen verschieden Abzweig rechts und links liegen. Dann folgen wir spitz kehrend einen Weg hinab ins Rötenbachtal. Nun folgen wir dem Weg entlang des Rötenbachs bis zum gleichnamigen Ort Rötenbach. Den Ort durchqueren wir auf der K4992 und überqueren die B31.

An der dortigen Bebauung folgen wir den Schlichtmoosweg hinauf in den Wald. Nach einem knackigen Aufstieg geht der Weg nahezu 2 km schnurgerade aus. Nach ca. 6 km verlässt der Weg wieder den Wald und man erreicht den kleinen Ort Höchst.

In Höchst halten wir uns rechts und verlassen den Ort Richtung Wald im Nordosten. Wir folgen dem Waldweg Richtung Bubenbach. Nachdem die ersten Häuser von Bubenbach erreicht sind, biegt die Route gleich wieder nach rechts Richtung Süden in den Wald ab. Nach 1,5 km erreicht man das Forsthaus von Oberbränd.

Die Route folgt später der Straße nach Unterbränd. Hier kann ein Abstecher zum Kirnbergsee gemacht werden. Wer Badesachen dabei hat, kann hier ein erfrischendes Bad nehmen.

Danach geht die Route weiter Richtung Dittishausen und schließlich wieder zurück nach Löffingen.

Neuglashütten ... Zur Karte ...

... ehemaliges Glasbläser- und Holzfällerdorf.

Heute ein kleiner Fremdenverkehrsort mit Hotel und vielen Ferienwohnungen - idealer Ausgangspunkt für die Erkundung des Südschwarzwaldes

Während meiner Urlaubswoche im Südschwarzwald diente mir Neuglashütten als Ausgangspunkt. Als ich dort die gemietete Ferienwohnung bezogen hatte, wollte ich am Nachmittag noch eine Wanderung machen und entschied mich für eine "Hausrunde" nordwestlich von Neuglashütten.

Die Wanderung begann an der Ferienwohnung. Ich folgte der Neuglashüttener Straße bergan bis zum Waldrand. Dort ging ich rechts weiter am Waldrand entlang. 500 m nach Verlassen des Ortes und überqueren einer Lichtung bog ich an der Weggabelung rechts ab und folgte dem Weg unterhalb des Waldes. An der nächsten Gabelung ging ich gerade aus.

Nach weiteren 800 m macht der Weg einen großen Bogen. Dem Weg folgend gelangte ich wieder in den Wald. Nach einiger Zeit verlässt man den Wald wieder und gelangt nach kurzem auf einen Hauptweg (HW3 - Main-Neckar-Rhein-Weg). Diesen folgte ich nach links.

Kurz hinter einer Kreuzung findet man den Abzweig nach links auf den Philosophenweg.

Ich folgte dem Weg. Leider musste ich feststellen, dass der Weg leider an manchen stellen schon sehr verwachsen war. Den Abzweig nach links wieder nach unten in Richtung Neuglashütten konnte ich auch nicht wirklich finden, so dass ich quer durch den Wald gelaufen bin, bis ich wieder einen "normalen" Waldweg gefunden hatte.

Schließlich kam ich doch wieder an der Ferienwohnung an.

Als Fazit empfehle ich die Wanderung etwas abzuwandeln und dem Main-Neckar-Rhein-Weg etwas länger zu folgen und dann den Bärhaldenweg zu nehmen. Diese Tour ist zwar 1,5 km länger aber scheint laut Komoot eine bessere Wege zu haben.

Inhalt

» Der Feldberg

» Der Schluchsee

» Der Feldsee

» Die Ravenna-Schlucht

» Die Wutach-Schlucht

» Der Todtnauer Wasserfall

» Rund um Löffingen

» Neuglashütten

Die Reise-Highlights

Wanderung auf den Feldberg

Länge: 14,0 km

Dauer: 04:30 h

Aufstieg: 440 m

Abstieg: 460 m

Radtour um den Schluchsee

Länge: 25,9 km

Dauer: 01:55 h

Aufstieg: 115 m

Abstieg: 115 m

Radtour vom Titisee zum Feldsee

Länge: 24,0 km

Dauer: 01:50 h

Aufstieg: 320 m

Abstieg: 320 m

Wanderung durch die Ravenna-Schlucht

Länge: 6,5 km

Dauer: 02:00 h

Aufstieg: 160 m

Abstieg: 160 m

Wanderung durch die Wutach-Schlucht

Länge: 12,8 km

Dauer: 03:50 h

Aufstieg: 80 m

Abstieg: 175 m

Wanderung zum Todtnauer Wasserfall

Länge: 3,0 km

Dauer: 02:00 h

Aufstieg: 85 m

Abstieg: 85 m

Radtour rund um Löffingen

Länge: 41,8 km

Dauer: 02:45 h

Aufstieg: 525 m

Abstieg: 525 m

Wanderung um Neuglashütten

Länge: 4,5 km

Dauer: 01:20 h

Aufstieg: 120 m

Abstieg: 120 m

Zahlen, Daten, Fakten

Feldberg

Höhe: 1493 m über NHN

Temperatur: ca. 3,9°C im Jahresmittel

Niederschläge: 1637 mm im Jahresmittel

Besucher: ca. 1 bis 1,5 Mio pro Jahr

Herzogenhorn

Höhe: 1415 m über NHN

Schluchsee

Höhe der Staumauer: max. 63,5 m

Länge der Staumauer: 250 m (Krone)

Stauraum: ca. 115 Mio. m3

Wasseroberfläche: ca. 5,17 km2

Titisee

Breite: 750 m

Länge: 1,87 km

Tiefe: max. 39 m

Wasseroberfläche: ca. 1,07 km2

Interessantes Links

» Feldberg

» Feldberg Webcams