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EINE HARZREISE

Auf den Spuren berühmter Dichter und Youtuber

Der Harz ist eines der größten und mit dem Brocken eines der höchsten Mittelgebirge in Deutschland. Er liegt relativ isoliert in der Mitte Deutschlands.

Von jeher ist der Harz ein Anziehungspunkt für Wanderer und Erholungsuchende. Selbst der Dichterfürst Goethe und Heinrich Heine besuchten und liebten den Harz. Von Heine selbst stammt ja das Werk "Die Harzreise".

Da der Harz recht groß ist und man nicht alles in ein paar Tagen besuchen kann, musste ich meine Reise etwas einschränken. Meine Harzreise umfasste den Hochharz und den mittleren Bereich des Nordharzes. Aber auch dort konnten nur ein paar Highlights besucht werden.

Wernigerode Zur Karte ...

Als Ausgangspunkt meiner Erkundungen wählte ich Wernigerode. Es liegt relativ mittig an der Nordseite des Harzes und somit waren die Wege zu meinen Erkundungen überschaubar.

Als "Basislager" für meinen Aufenthalt wählte ich das Regiohotel "Schanzenhaus" im Zwölfmorgental gelegen. Den Namen bekam das Hotel, da es gleich neben den Skisprungschanzen des Skiclubs Wernigerode gelegen ist.

Die ehemalige Kreisstadt Wernigerode ist eine kulturträchtige Stadt mit vielen historischen Gebäuden und ist selbst auch sehr sehenswert. Deshalb habe ich mir natürlich auch die Zeit genommen Wernigerode anzuschauen.

Die Altstadt von Wernigerode ist von Fachwerk geprägt. Neben dem allseits bekannten und oft abgelichteten Rathaus von Wernigerode gibt es aber viele weitere bunte Fachwerkhäuser.

Diese Fachwerkhäuser sind liebevoll restauriert und bieten immer wieder neue Ansichten und laden dazu ein, diese aus verschiedenen Blickwinkeln zu fotografieren.

Liebfrauenkirche Zur Karte ...

Beim Rundgang durch die Altstadt von Wernigerode kommt man auch an der Liebfrauenkirche vorbei. Die ursprünglich im romanischen Stil gebaute Kirche wurde bei einem Stadtbrand komplett zerstört und später im Barockstil wieder aufgebaut.

Von Außen wird die Kirche durch den markanten Kirchturm geprägt. Der beim Wiederaufbau errichtete Turm wurde Ende des 19. Jahrhunderts in einen neugotischen Turm umgebaut. Dieser hat eine Hauptspitze und an den Ecken 4 kleinere Spitzen. Dazwischen befinden sich 4 Uhrtürmchen.

Im Jahr 2019 wurde das ehemals evangelische Gotteshaus entwidmet und wird zu einer Konzerthalle umgebaut. Im Dezember 2021 soll das Konzerthaus wieder eröffnet werden.

Schloß Wernigerode Zur Karte ...

Schon von Weitem sieht man das Schloss zu Wernigerode unterhalb des Agnesbergs thronen.

Bereits im Jahre 1213 wurde eine Burg an dieser Stelle erstmals erwähnt. In den vergangenen Jahrhunderten wurde die Burg durch seine Herrschaften mehrfach in verschiedenen Baustilen umgestaltet.

Aber auch die vielen kriegerischen Auseinandersetzungen der Jahrhunderte gingen nicht spurlos an der Burg vorbei. So wurde sie im 30-jährigen Krieg stark beschädigt. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde einiges der Innenausstattung durch russische Besatzungstruppen zerstört und Inventar geplündert.

Zwischen 1862 und 1883 wurde die Burg zum Schloss umgebaut und bekam ihr heutiges Aussehen.

Nach dem zweiten Weltkrieg wurden der letzte Eigentümer Botho Fürst zu Stolberg-Wernigerode enteignet. Seit dem dient das Schloss als Museum.

Zu Zeiten der DDR diente es als "Feudalmuseum", um mit den Ausstellungen die Unterschiede zwischen dem Leben des Adels und der Bauern darzustellen. Seit der Wiedervereinigung zeigt das Museum in verschiedenen Räumen original eingerichtete Wohnräume des Adels vor dem 20. Jahrhundert.

Wenn man die Mühe auf sich nimmt, kann man den Aussichtspunkt auf dem Agnesberg erklimmen.
Von dort aus hat man eine wunderschöne Aussicht zur Burg und über Wernigerode hin zum Harz.

Der Nationalpark Harz

Ein großer Bereich des Harzes wird durch den Nationalpark Harz eingenommen. Er bedeckt ca. 10% der Fläche des Harzes. Markant thront der Brocken mit seiner baumlosen Kuppe über den Nationalpark. Von dort hat man einen schönen Rundblick über den Harz.

Der Nationalpark Harz ist der größte Waldnationalpark, dessen Fläche bis zu 97% mit Wald bedeckt ist. Ziel des Nationalparks ist einen Waldbereich zu schaffen, welcher weitestgehend sich selbst überlassen ist. Um die natürliche Vielfalt zu erhalten, ist es jedoch in einigen Bereich notwendig Maßnahmen zur Waldentwicklung und Regulierung des Wildbestands zu ergreifen.

Das Besondere an diesem Nationalpark ist, dass es viele verschiedene Naturräume beinhaltet. Dadurch, dass sich der Nationalpark über viele Höhenstufen vom Hügelland bis zur alpinen Spitze erstreckt, findet man dort Laubwälder, Bergwälder und Hochmoore.

Wenn man durch den Nationalpark wandert, wird man aber vielerorts auf ein großes Problem im Harz aufmerksam. Oft sieht man schon von weitem große Bereiche abgestorbenen Waldes.

Dies sind die Auswirkungen einer seit Jahren herrschenden Borkenkäferplage. Durch die Wetterextreme der letzten Zeit und der Monokultur an Fichtenwald konnte der Borkenkäfer weite Waldflächen befallen und sorgte somit für das Absterben der Bäume.

Durch ein sogenanntes "Borkenkäfer-Management", indem bestimmte Bereiche des Nationalparks sich selbst überlassen werden, will man dieser Plage entgegenwirken. An einigen Stellen kann man auch schon eine positive Entwicklung erkennen. Dort sieht man zwischen den toten abgestorbenen Baumstämmen viele neue Jungbäume unterschiedlichster Arten.

Der Brocken Zur Karte ...

Mit dem Harz verbindet man gleichzeitig auch immer den Brocken (auch Blocksberg genannt). Er ist die höchste Erhebung im Harz. Die nahezu baumlose Kuppe ist bereits von weitem zu sehen. Da der Brockengipfel oberhalb der Baumgrenze liegt, findet man hier wenn dann nur kleinwüchsige Bäume. Diese sind auf Grund der harten Witterungsbedingungen zum Teil sehr stark verkrüppelt, was an nebligen Herbsttagen zu recht mystischem Aussehen führt.

Der Brocken ist auch bei Touristen sehr beliebt. Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten den Brocken zu "erklimmen". Die bequemste Möglichkeit ist die Fahrt mit der Brockenbahn (siehe nächster Abschnitt). Für Wanderer liegt der Brocken im Schnittpunkt vieler Wanderwege wie dem Teufelsstieg, dem Harzer Hexenstieg, dem Harzer Grenzweg und dem Goetheweg. Somit ist es möglich den Brocken von allen Himmelsrichtungen kommend zu besteigen.

Dies war aber nicht immer so. In den Zeiten der deutschen Teilung verlief in unmittelbarer Nähe die deutsch-deutsche Grenze. Somit lag der Brocken in der militärischen Sperrzone und war für die normale Bevölkerung nicht erreichbar.

Der Brocken war militärisch stark ausgebaut. Dort befanden sich jeweils eine Abhörstation des russischen Geheimdienstes und der Staatssicherheit der DDR. Diese ist noch durch die verbliebene Kuppel auf dem Brockenhaus zu erkennen. Während dieser Zeit wurde auch der gewaltige und weithin sichtbare Funkturm gebaut.

Nach der Wiedervereinigung wurde der Brocken auch wieder der Bevölkerung zugänglich. In den ersten 8 Etagen des Gebäudes des alten "Fernsehturms" ist heute das Brockenhotel untergebracht. In der 9. Etage befindet sich eine verglaste Aussichtsplattform auf dessen Dach eine Radaranlage der deutschen Luftsicherung untergebracht ist.

Etwas abseits befindet sich die 1939 erbaute Wetterstation, welche durch den deutschen Wetterdienst genutzt wird.

Harzer Schmalspurbahn

Die Harzer Brockenbahn ist eine Schmalspurbahn, welche hauptsächlich dafür genutzt wird, jährlich hunderte Touristen auf den Brocken zu bringen. Ich bin sicher, nicht nur eingefleischte Eisenbahnromantiker sind angetan von dem Anblick einer sich nähernden Dampflok.

Täglich verkehren mehrer Züge, angetrieben durch Dampflokomotiven, auf der Strecke zwischen Drei Annen Hohne über Schierke zum Brocken. Einige der Züge starten schon am Bahnhof Wernigerode bzw. enden dort. Dabei werden jährlich tausende von Besuchern transportiert.

Nachdem die ersten Kilometer von Drei Annen Hohne nach Schierke zurück gelegt wurden, geht es weiter zum Brocken.

Auf dem Weg zum Brocken passiert die Bahn mehrere Blockstellen (BK Bobbahn und BK Eckerloch) und den Betriebsbahnhof Goetheweg. Bevor die Bahn am Ende die Brockenspitze erreicht, wird diese auf dem Weg nach oben erst einmal umrundet.

Rappbodetalsperre

Die Rappbodetalsperre im Oberharz gelegen, zählt zu den beiden größten Trinkwassertalsperren Deutschlands. Neben der hauptsächlichen Trinkwassergewinnung dient die Talsperre aber auch mit dem Wasserkraftwerk zur Energiegewinnung und zum Hochwasserschutz.

Mit der gewaltigen Staumauer, welche die höchste Staumauer Deutschlands ist, wird das Wasser der Rappbode und der Hassel aufgestaut.

Der Stausee wurde am 3. Oktober 1959 eingeweiht. Interessant dabei ist jedoch, dass die grundsätzliche Planung der Talsperre bereits vor dem zweiten Weltkrieg erfolgte und die ersten vorbereitenden Baumaßnahmen zwischen 1938 - 1940 stattfanden.

Zu Zeiten der DDR wurde der Bau der Talsperre wieder aufgenommen und fertiggestellt. Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde die Talsperre noch einmal gründlich saniert.

Titan RT Hängebrücke

Gleich neben der Staumauer der Rappbodetalsperre befindet sich ein weiterer besonderer Besuchermagnet im Harz.

Hier überspannt eine Fußgängerhängebrücke die Talsperre Wendefurth.

Es ist schon ein Erlebnis die Seilbrücke zu überqueren. Besonders wenn viele Menschen gleichzeitig auf der Brücke sind, kommt diese ins Schwingen. Das ist dann nicht jedermanns Sache.Wenn man jedoch früh genug kommt, kann man das Gefühl und die einzigartige Aussicht ganz allein genießen.

Für Adrenalin-Junkies gibt es natürlich noch weitere Steigerungen. So kann man sich von einer Plattform in der Mitte der Brücke an einem Seil in die Tiefe stürzen und schwingt danach aus bevor man wieder auf die Plattform gezogen wird.

Neben der Hängebrücke gibt es noch eine weitere Attraktion. Hier befindet sich eine doppelte Zipline (Seilrutsche), welche mit ihren 1.000 m Länge die längste Doppelseilrutsche Europas ist. Auch hier braucht es viel Abenteuerlust sich vom Podest abzustoßen.

Ilsetal Zur Karte ...

Das Tal der Ilse ist ein wunderschönes bewaldetes Tal und lädt besonders zum Wandern ein.

Die Ilse entspringt in ca. 900 m Höhe am Fuße des Brockens und fließt in nördliche Richtung aus dem Harz heraus. Dort, wo die Ilse den Harz verlässt, liegt das Städtchen Ilsenburg.

Der Harz ist ein Gebiet, um dass sich viele Sagen und Mythen ranken. Über das Ilsetal gibt es sogar mehrer unterschiedliche Sagen. Eine davon ist die Sage von der schönen Ilse, welche ein Jahr in der Geisterwelt weilte und später, als sie zurück in der realen Welt kam, in den Bach Ilse verwandelt wurde, weil sie ihrem Liebsten von dieser Geisterwelt erzählte.

Der Wanderweg von Ilsenburg entlang der Ilse ist einer der schönsten Wanderwege der zum Brocken führt. Da auch der Dichter Heinrich Heine diesen Weg 1824 zum Brocken wanderte, wird dieser geschichtsträchtige Wanderweg auch Heinrich-Heine-Weg genannt.

Auf der einen Seite der Ilse verläuft der gut ausgebaute Wanderweg und auf der gegenüber liegenden Seite verläuft eine Forststraße.

Hier hat man die Wahl, welchen der Wege man gehen möchte. Ich begann meine Wanderung am Wanderparkplatz gegenüber den Wohnmobil-Stellplätzen und folgte der Ilse. Nach ca. 2,5 km erreicht man eine Schutzhütte und nach einem weiteren Kilometer kommt man an den unteren Ilse-Wasserfällen vorbei.

Folgt man dem Weg an der Ilse weiter bergauf, passiert man nach 500 m den Heinrich-Heine-Gedenkstein und erreicht nach weiteren 500 m die oberen Ilse-Wasserfälle.

500 m weiter befindet sich die Bremer Hütte. Hier geht der Weg weiter Richtung Brocken. Ich bin an dieser Stelle umgekehrt und habe den Rückweg nach Ilsenburg angetreten. Nach insgesamt knapp 10 km Wanderung im Ilsetal kam ich mit vielen Bildern von schönen Wasserfällen wieder am Auto an.

Bodetal

Das Bodetal ist ein weiteres schönes Tal, welches zum Wandern einlädt. Im Vergleich zum Ilsetal ist das Bodetal noch schluchtartiger und wird rechts und links von den steil aufragenden Flanken des Harzes begrenzt.

Beginnend vom Städtchen Thale am Eingang des Bodetals, kann man das Tal bis zum Ort Treseburg erwandern. Zu Beginn des Taleinschnittes fliest die Bode noch in einem recht breiten Flussbett. Doch je weiter man in das Tal hineinläuft um so schmaler wird er Fluss und um so enger wird das Tal.

Da es während meiner geplanten Wanderung schon kurz hinter Thale anfing zu regnen, bin ich von meinem ursprünglichen Plan bis zum Ende das Tals nach Treseburg zu laufen, abgewichen.

Nach einem Kilometer bin ich umgekehrt und habe mich dafür entschieden, den Hang hinauf zur Roßtrappe zu steigen.

Auf dem Weg nach oben hat man immer wieder schönen Ausblicke auf die Stadt Thale und das nördliche Harzvorland.

Oben angekommen folgt man dem Weg nach vorn zum Aussichtspunkt. Von hier hat man sehr schöne Blicke hinein in das Bodetal. Man erkennt, wie sich die Bode am Grunde des Taleinschnittes entlang schlängeln muss und wie rechts und links die Hänge steil aufragen.

Auch um das Bodetal herum ranken sich viele Sagen. So gibt es die Sage des im Harz lebenden Riesen Bodo, welcher die schöne Königstochter Brunhilde begehrte. Diese jedoch erwiderte seine Liebe nicht und konnte Bodo nur entkommen, indem sie mit ihrem Roß einen gewaltigen Sprung vom gegenüberliegenden Hexentanzplatz über das Bodetal machte. Hiervon soll eine Vertiefung im Fels zeugen, welche der Hufabdruck ihres Rosses sein soll. Dies gab der Roßtrappe ihren Namen.

Auf dem Weg nach oben zur Roßtrappe kommt man an der Bülowshöhe vorbei. Dies ist eine Klippe, welche auch eine hervorragende Aussicht auf Thale bietet. Die Klippe hat ihren Namen von einem Oberforstmeister von Bülow erhalten, welcher in diesem Bereich viele Wanderwege angelegt hat.

Achtermannshöhe

Die Achtermannshöhe ist mit 924,7 m Höhe zufälligerweise auch die achthöchste Erhebung des Harzes. Die Kuppe der Achtermannshöhe ist ein baumloser Granitfels, von welchem man auch wieder eine sehr gute Rundumsicht hat.

Von hier aus hat man einen guten freien Blick auf den Brocken. Abhängig von der Jahreszeit geht die Sonne beim Sonnenaufgang hinter dem Brocken auf und bietet eine herrliches Fotomotiv. Leider war während meines Aufenthalts im Harz nie wirklich das passende Wetter, so dass ich mir die Mühe erspart habe, morgens um fünf Uhr auf die Achtermannshöhe zu steigen.

Man kann auf verschiedenen Wegen zur Achtermannshöhe gelangen. Ich bin dem Weg vom Ort Oderbrück gefolgt. Hier durchquert man auf einem mit großen Steinen befestigten Weg einen Bereich, in welchem die Bäume durch die Borkenkäfer abgestorben sind.

Allzeit gute Reise

Inhalt

» Wernigerode

» Liebfrauenkirche Wernigerode

» Schloss Wernigerode

» Nationalpark Harz

» Der Brocken

» Die Harzer Schmalspurbahn

» Die Rappbodetalsperre

» Titan RT Hängebrücke

» Das Ilsetal

» Das Bodetal

» Die Achtermannshöhe

Die Reise-Highlights

Wernigerode

Wanderung zum Brocken

Länge: 8,7 km

Dauer: 02:50 h

Aufstieg: 520 m

Abstieg: 0 m

Wanderung durchs Ilsetal

Länge: 9,6 km

Dauer: 02:50 h

Aufstieg: 250 m

Abstieg: 250 m

Zahlen, Daten, Fakten

Wernigerode

Stadtgründung: 1121 (1. Erwähnung)

Einwohnerzahl: ca. 32.500

Fläche: ca. 170 km2

Liebfrauenkirche

Errichtung: 1230 (1. Erwähnung)

Wiederaufbau: 1756 bis 1762

Größe: ca. 17,2 x 31,7 m

Turmhöhe: ca. 60 m

Der Brocken

Höhe: 1142,2 m über NHN

Besucher: ca. 581.000 pro Jahr

Niederschläge: 1814 mm im Jahresmittel

Temperaturen: ca. 3,5°C im Jahresmittel

Harzer Schmalspurbahn

Streckenlänge: 18,96 km (von Drei Annen Hohne)

Höhenunterschied: 582 m

max. Steigung: 33%

Spurweite: 1000 mm

Rappbodetalsperre

Höhe der Staumauer: max. 106 m

Länge der Staumauer: 415 m (Krone)

Stauraum: ca. 113 Mio. m3

Wasseroberfläche: ca. 390 ha

Titan RT Hängebrücke

Gesamtlänge: 483 m

Höhe über Grund: max. 100 m

Eröffnung: 7. Mai 2017

Baukosten: ca. 3,0 Mio. EURO

Interessantes Links

» Hotel Schanzenhaus

» Funkturm auf dem Brocken

» Wetterstation auf dem Brocken

» Fahrplan Schmalspurbahn

» Streckenplan Schmalspurbahn

» Titan RT Hängebrücke

» Sagen zum Ilsetal

» Sage der Roßtrappe